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Donnerstag, 5. Mai 2011

Blog-Empfehlungen

Aktualisiert in meiner Blogroll.

Schon vor langer Zeit entdeckt, bringt er mich immer wieder zum Schmunzeln, dieser Skizzenblog.



























Ich liebe ja schlaue, wissenserweiternde Blogs. Pharmama trifft da meinen Geschmack!


Mann kommt in die Apotheke.
Mann: „He, habt Ihr Viagra?“
Pharmama: „Ja, haben sie ein Rezept dafür?“
Mann: „Nein. Ich komme gerade aus dem Gefängnis, wo ich ein paar Jahre war. Ich brauche das wirklich.“
Pharmama: (Oh!): „Entschuldigung, aber ich kann ihnen nicht helfen – vielleicht könnten sie vom Notfall ein Rezept bekommen, wenn sie keinen Hausarzt haben?“
Mann: „Ich bin nur für 6 Stunden draussen. Helfen sie mir!“
Pharmama: „Entschuldigung, aber … das geht so nicht.“




























Und mit von der Partie ist der Kinderdoc:


vierjähriger zum impfen. beim anblick der spritze völliges dekompensieren. aber grundprinzip: wenn du anfängt, musst du weitermachen. also impfung. dann gespräch vater:


ich: „wusste er denn, dass er geimpft wird?“ sollte man doch immer vorher besprechen.
vater: „klar habe ich ihm gesagt, dass er eine impfung bekommt."ich: „und ihm auch gesagt, dass das eine spritze ist.“
vater: „ja, sicher. habe ich ihm gesagt, dass das eine spritze ist.“
ich: „gut. finde ich wichtig, dass man das den kindern ankündigt, und ihnen nichts vorlügt.“
vater: „ja. habe ich gesagt, dass das eine spritze ist. habe ich aber nicht gesagt, dass spritze ist mit spitze. hat er eben die spritze gesehen, habe ich gesagt, ist nicht für dich. erst als sie dokter jetzt gekommen sind, habe ich gesagt, dass spritze mit spitze. habe ich aber gesagt, dass nicht wehtut. und trotzdem brüllt kind wie kleine mädchen.“

na toll. wir legen schon grossen wert darauf, dass die eltern ihren kindern vorher die impfungen erklären. aber wenn man das dann so kryptisch und letztendlich fehlerklärt, muss man sich nicht wundern, wenn kinder angst vor ärzten und spritzen mit spitzen bekommen.


Frl. Krise kennen einige bestimmt auch schon.
Auch wenn ihr Alltag für mich relativ weit weg ist, finde ich ihn total amüsant, wenn auch etwas bedenklich - in unserem Land wirds wohl nicht allzu anders sein.

Kostprobe?
Ömürs berufliche Zukunft ist vorgezeichnet. Er will Polizist werden! Aber er ist klein und dick. Wenn er rennt, hat er Blutgeschmack im Mund, sagt er.
„Du bist doch ziemlich unsportlich,“ sage ich, „das wird ja schwierig, wenn du hinter einem Verbrecher herlaufen musst?!“
„ Das macht dann Emre,“ sagt Ömür und grinst , „der wird ja auch Polizist. Wir fahren zusammen Polizeiauto. Emre rennt und ich schreibe auf.“


Solche Pläne sind doch hundertmal besser, als das, was Erkan wieder von sich gibt: „Ich mache mich selbstverständlich und werde Routenplaner.“
Wir alle: „??????“
Durch längeres Befragen kam dann raus, dass er selbstständiger Architekt werden will…na ja…


Ömür ist leider sehr vergesslich. Wenn er Polizist wäre, würde er bestimmt immer vergessen, wen er gerade verhaften wollte und lieber gemütlich einen Döner essen gehen. Neulich, als er mal wieder nur die Hälfte seiner Sachen dabei hatte, sagte ich betont milde zu ihm:
„ Sag mal, hast du Alzheimer?“
„Nee! “ sagte Ömür erstaunt. „Ich bin bei O two.“.

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