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Dienstag, 23. Dezember 2014

Weihnachten 2014

 Ach, grmpf...
Mein erster Absatz wurde verschluckt...
Und jetzt weiss ich nicht mehr, was ich gemeckert zu sagen hatte..

Dann also eben kein Gejammer :)

Mein Advent war alles andere, als was ich mir erhofft, geplant, vorgestellt hatte.
Nicht ansatzweise so pinterestig. Nichts, was frau in einem decemberdaily lesen/sehen will.
Nicht besinnlich.
Und das lag sicher nicht nur am mangelnden Schnee.

Egal. Nächstes Jahr ist wieder Weihnachten.
Neue Chance.

Anfangs Dezember hatte ich bei Orell Füssli dieses herzige Büchlein gefunden.
Seither hab ich es in meiner Handtasche warm gehalten.
Und bei folgendem Gedicht wird mir immer etwas warm-mulmig-sehnsüchtig ums Herz.
Ich rieche Schnee, hören das Knirschen, wenn man darauf spaziert, sehe die warme Atemluft.
 

Ich merke, dass ich die Erinnerungen an Weihnachten vermisse. Und ich komme nicht dazu, meinen Kindern auch solche zu bescheren (unsere werden eh nie glauben, dass das Christkind kommt, weil wir ja selber so viele Geschenke einkaufen/einpacken/abgeben).
Ich bin irgendwie unter Zeitdruck (the house is still a mess), der alltägliche Haushalt will auch gemacht sein, und mein persönlicher Spass, meine Erholung bleiben gänzlich auf der Strecke.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr entspannter sein werde.
Für den Moment bin ich einfach froh, dass unsere Kinder vollkommen gesund sind, wir einander haben, wissen woher wir sind, uns so oft und regelmässig sehen, und es uns einfach gut geht
(ich hab ein paar DOK-Filme und Podcasts auf srf.ch gesehen, das hat mich nachdenklich gestimmt...).
 
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis
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